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Die Menschen streben nach Vollkommenheit – vorgeblich ein ehrenwertes Ziel –, doch die Erlangung der Vollkommenheit ist gefährlich. Unvollkommen, aber menschlich zu sein, ist wesentlich erstrebenswerter.

Mutter Oberin Darwi Odrade,

Verteidigung vor dem Bene-Gesserit-Rat

 

 

Als der ältere und unterlegene Ghola von Paul Atreides sterbend am Boden lag, wandte sich Paolo von ihm ab, befriedigt über seinen Sieg, aber viel mehr an seinen anderen Zielen interessiert. Er hatte sich vor Omnius und Erasmus bewiesen. Die Ultramelange, die all seine prophetischen Gaben freisetzen würde, stand ihm jetzt zu. Sie würde ihn auf die nächsthöhere Ebene befördern, seiner großartigen Bestimmung näher bringen, wie es ihn der Baron die ganze Zeit gelehrt hatte. Während dieser Zeit hatte Paolo sich selbst überzeugt, dass er genau das wollte, und alle nagenden Zweifel oder Bedenken zur Seite gewischt.

Rund um die Kathedralenhalle standen silbrige Roboter bereit und würden die übrigen Menschen angreifen, sobald Omnius den Befehl dazu gab. Vielleicht würde Paolo selbst entscheiden, eine solche Anweisung zu erteilen, nachdem er die Macht errungen hatte. Er hörte das zufriedene Lachen des Barons und das Schluchzen von Chani und Lady Jessica. Paolo war sich nicht sicher, was ihm davon besser gefiel. Das Allerbeste war der eindeutige Beweis für das, was er schon immer gewusst hatte: Ich bin der Auserwählte!

Er war derjenige, der den Lauf des Universums ändern und den Ausgang des Kralizec entscheiden würde. Er würde das nächste Zeitalter der Menschen und Maschinen bestimmen. War dem Allgeist überhaupt bewusst, was ihm bevorstand? Paolo gestattete sich ein heimliches, amüsiertes Lächeln. Er würde niemals nur eine Marionette der Denkmaschinen sein. Omnius würde bald erfahren, was die Bene Gesserit schon vor langer Zeit erkannt hatten: Ein Kwisatz Haderach ließ sich nicht beherrschen!

Paolo steckte den blutigen Dolch wieder in die Scheide, ging zum Gestaltwandler hinüber und streckte eine Hand aus, um die Belohnung des Siegers einzustreichen. »Das Gewürz gehört mir.«

Khrone lächelte. »Wenn dies dein Wusch ist.« Er reichte ihm die zimtfarbene Paste. Paolo war nicht daran interessiert, die Substanz zu genießen, sondern schlang einen größeren Brocken in einem Stück hinunter, viel mehr, als er eigentlich hätte zu sich nehmen sollen. Er wollte, dass das Gewürz so schnell wie möglich freisetzte, was in ihm verborgen war. Der Geschmack war bitter und kräftig. Bevor der Gestaltwandler es sich anders überlegen konnte, griff Paolo noch einmal zu und stopfte sich einen weiteren Brocken in den Mund.

»Nicht so viel auf einmal, Junge!«, sagte der Baron. »Das grenzt ja schon an Völlerei.«

»Wer will mir da etwas über Völlerei erzählen?« Paolos Entgegnung löste lautes Gelächter aus.

Der sterbende Paul Atreides lag stöhnend am Boden. Chani blickte voller Verzweiflung von der Seite ihres Geliebten auf, die Finger blutbeschmiert. Jessicas Gesicht war eine Maske des Kummers, als sie die Hand ihres Sohns drückte. Paolo zitterte. Warum brauchte Paul so lange zum Sterben? Er hätte seinem Rivalen einen Hieb verpassen sollen, der ihn auf der Stelle tötete.

Dr. Yueh kniete über ihm und bemühte sich fieberhaft, den Blutfluss zu stoppen, doch die tief besorgte Miene des Suk-Arztes verriet die schreckliche Wahrheit. Selbst seine hoch entwickelte medizinische Kunst konnte hier nichts mehr ausrichten. Paolos Messerstich hatte einen Schaden angerichtet, der sich nicht mehr rückgängig machen ließ.

All diese Leute waren jetzt unbedeutend geworden. Nur wenige Sekunden vergingen, bis Paolo die mächtige Wirkung der Melange spürte, die wie der Strahl einer Lasgun durch seinen Körper schoss. Seine Gedanken kamen schneller und deutlicher. Es funktionierte! Sein Bewusstsein war von einer Gewissheit erfüllt, die von Außenstehenden als Hybris oder Größenwahnsinn betrachtet werden mochte. Paolo jedoch wusste, dass es einfach nur die Wahrheit war.

Er reckte die Schultern, als würde er körperlich wachsen und schlagartig reifen, bis er jeden anderen Anwesenden überragte. Sein Geist dehnte sich aus und umfasste den gesamten Kosmos. Selbst Omnius und Erasmus kamen ihm nun wie Insekten vor, die sich durch ihre grandiosen, aber letztlich winzig kleinen Träume wurstelten.

Wie aus großer Höhe blickte Paolo auf den Baron herab, die selbstgefällige Schlange, die ihn so viele Jahre lang dominiert und herumgeschubst hatte, angeblich zu seiner »Ausbildung«. Plötzlich kam ihm der einstmals mächtige Führer des Hauses Harkonnen lächerlich und unbedeutend vor.

Der Gestaltwandler Khrone beobachtete das Geschehen, dann wandte er sich – mit scheinbarer Unsicherheit – der Manifestation des Allgeists als alter Mann zu. Paolo durchschaute all das mit unglaublicher Leichtigkeit.

»Ich sage euch jetzt, was ich als Nächstes tun werde.« In Paolos Ohren klang seine eigene Stimme wie die eines Gottes. Selbst der große Omnius musste vor ihm erzittern. Worte flossen mit der Macht eines kosmischen Coriolis-Sturms hervor, getrieben von der Kraft der Ultramelange.

»Ich werde meine neue Bestimmung erfüllen. Die Prophezeiung ist wahr: Ich werde das Universum verändern! Als letzter und endgültiger Kwisatz Haderach kenne ich meine Aufgabe – genauso wie ihr alle, da eure Handlungen zur Erfüllung der Prophezeiung geführt haben.« Er lächelte. »Selbst du, Omnius.«

Der falsche alte Mann reagierte mit einem verärgerten Stirnrunzeln. Neben ihm grinste der Roboter Erasmus nachsichtig und wartete ab, was der soeben erstandene Übermensch tun würde. Alle Visionen Paolos von Beherrschung, Eroberung und vollkommener Kontrolle gründeten sich auf Vorherwissen. In seinem Geist gab es keinen Zweifel mehr. Jedes Detail offenbarte sich ihm. Der junge Mann setzte seine Ankündigungen fort.

»Nachdem ich nun meine wahre Macht erlangt habe, besteht kein Grund für die Denkmaschinenflotte mehr, die von Menschen bewohnten Planeten zu vernichten. Ich habe sie alle unter meiner Kontrolle.« Er gestikulierte mit der Hand. »Nun gut, wir müssen vielleicht ein oder zwei Welten von geringerer Bedeutung eliminieren, um unsere Macht zu demonstrieren – oder nur, um zu zeigen, dass wir es tun können –, aber wir werden die große Mehrheit der Menschen als Manövriermasse am Leben lassen.«

Paolo schnappte nach Luft, als noch mehr Ideen durch seinen Kopf strömten und an Nachdruck gewannen. »Nachdem wir uns Ordensburg einverleibt haben, werden wir die Zuchtbibliothek der Schwesternschaft öffnen. Damit werden wir meinen Meisterplan in die Tat umsetzen, intelligente und vollkommene Menschen zu machen, durch die Kombination genetischer Eigenschaften, die ich bestimmen werde. Arbeiter und Denker, Drohnen, Ingenieure und – gelegentlich – Anführer.« Er fuhr zum alten Mann herum. »Und du, Omnius, wirst für mich eine gewaltige Infrastruktur schaffen. Wenn wir unseren vollkommenen Menschen zu viel Freiheit gewähren, werden sie alles verderben. Wir müssen die genetischen Linien der unkontrollierbaren Störenfriede eliminieren.« Er lachte leise in sich hinein.

»Leider ist es so, dass die Atreides-Blutlinie zu den schwierigsten überhaupt gehört. Also werde ich der letzte Atreides sein. Nachdem ich erschienen bin, braucht die Menschheitsgeschichte keinen mehr von uns.« Er blickte sich um, aber er sah den Mann nicht, der ihm soeben in den Sinn gekommen war. »Und all diese Duncan Idahos. Sie sind einfach nur langweilig geworden!«

Paolo sprach immer schneller, mitgerissen von berauschenden Gewürzvisionen. Als selbst der Baron einen verwirrten Gesichtsausdruck zeigte, fragte sich der junge Mann, ob irgendjemand der Anwesenden ihn überhaupt noch verstehen konnte. Sie kamen ihm nun alle so primitiv vor. Waren seine Gedanken so grandios, dass sie selbst das Verständnis der intelligentesten Denkmaschinen überstiegen? Das wäre in der Tat überwältigend!

Er ging in der Halle auf und ab, ohne auf die Blicke und Gesten des Barons zu achten. Allmählich wurden Paolos Bewegungen ruckhafter und manischer. »Ja! Der erste Schritt besteht darin, das Alte hinwegzufegen und das Überflüssige zu entsorgen. Wir müssen den Weg für das Neue und Vollkommene freimachen. Das ist eine Vorstellung, die jede Denkmaschine verstehen kann.«

Erasmus starrte ihn an und bildete spöttisch sein Flussmetallgesicht um, bis es eine perfekte Nachbildung des alten Mannes war, der für Omnius stand. Seine Miene spiegelte Ungläubigkeit, als würde er Paolos Ankündigungen als Scherz betrachten, wie das Gefasel eines unwissenden Kindes. Wut stieg in Paolo auf. Dieser Roboter nahm ihn nicht ernst!

Paolo sah, wie sich das gesamte Panorama der Zukunft vor ihm entfaltete, ein Bild aus breiten Pinselstrichen, das ihm durch die unglaubliche, verstärkende Macht der Ultramelange offenbart wurde. Ein paar der künftigen Ereignisse wurden kristallklar, und er erkannte weitere Einzelheiten. Die superstarke Melange war sogar noch wirksamer, als er sich das vorgestellt hatte, und die Zukunft konzentrierte sich intensiv in seinem Geist, fraktale Details, die sich in einem unendlichen, aber doch völlig selbstverständlichen Muster vor ihm entfalteten.

Inmitten dieses geistigen Sturms wurde noch etwas anderes in seinen Körperzellen freigesetzt: All die Erinnerungen an sein vergangenes Leben, die dort verborgen gewesen waren. Mit einem Dröhnen, das für einen kurzen Moment sogar alles übrige Wissen übertönte, erinnerte er sich plötzlich an alles über Paul Atreides. Obwohl Paolo vom Baron erzogen worden war und die Maschinen versucht hatten, ihn zu ihrer Marionette zu machen, war er im Innersten immer er selbst gewesen.

Er blickte sich in der Halle um und sah die anderen aus einer ganz neuen Perspektive: seine Mutter Jessica, die geliebte Chani und er selbst, wie er immer noch zuckend in einer Blutlache am Boden lag. Hatte er das getan – in einer bizarren Form von Selbstmord? Nein, Omnius hatte ihn dazu gezwungen. Aber wie konnte jemand einen Kwisatz Haderach zwingen, etwas Bestimmtes zu tun? Einzelheiten des Kampfes gegen Paul tauchten in seinem Bewusstsein auf, und er presste die Augenlider zusammen, um die verstörenden Bilder zurückzudrängen. Er wollte nicht der Diener von Omnius sein. Er hasste den Baron Harkonnen. Er durfte nicht zulassen, dass er selbst die Ursache von so viel Leid und Vernichtung wurde.

Er hatte die Macht, alles zu ändern. War er nicht der endgültige Kwisatz Haderach? Durch die Ultramelange und seine Atreides-Gene verfügte Paolo nun über viel größere prophetische Gaben, als es jemals zuvor möglich gewesen war. Nicht einmal das winzigste Ereignis konnte ihm entgehen.

In einer gewaltigen Szene breitete sich alles vor ihm aus, was sich in der Zukunft ereignen würde. Er konnte jedes noch so kleine Detail sehen, wenn er wollte! Kein unerkundetes Terrain, keine Unklarheiten in der Topographie der Zeit.

Paolo blieb stehen und blickte geradeaus, durch die Wände der grandiosen Maschinenkathedrale hindurch. Er fühlte sich von den Gedanken überwältigt, die kein anderer Mensch auch nur ansatzweise verstehen konnte. Seine Augen nahmen eine noch intensivere Blaufärbung an, bis sie fast wie schwarzes Glas und undurchdringlich wie verbrannte Sanddünen waren.

Im Hintergrund hörte er die Stimme des Barons. »Was ist los mit dir, Junge? Komm wieder runter!«

Aber die Visionen schossen weiter auf Paolo zu wie Projektile aus einer Automatikwaffe. Er konnte ihnen nicht ausweichen, sondern sie nur aufnehmen, wie ein unverwundbarer Mann, der mitten im heftigsten Kugelhagel ausharrt.

Draußen in der großartigen Maschinenstadt hörte er einen gewaltigen Lärm. Alarmsirenen ertönten, und silbrige Roboter eilten aus der Halle, um das Problem zu beheben. Paolo wusste genau, was geschah, er konnte es aus jedem Winkel beobachten. Und er wusste auch, wie sich die Ereignisse entwickeln würden, ganz gleich, wie sehr sich Omnius, die Menschen oder die Gestaltwandler bemühten, sie zu ändern und zu beeinflussen.

Paolo konnte sich nicht mehr rühren und starrte auf die Momente, die sich entfalten würden, auf all das, was er beeinflussen konnte, und all das, was nicht zu ändern war. Jede Sekunde zerteilte sich eine Milliarde Nanosekunden, dann dehnte sich alles aus, bis es Milliarden Sonnensysteme umfasste. Dieses gigantische Panorama drohte ihn zu überwältigen.

Was geschieht?, fragte er sich.

Nur das, was wir selbst ausgelöst haben, flüsterte die Stimme von Paul in ihm.

Mit neuen Augen sah Paolo, wie sich Augenblick um Augenblick entfaltete und sich alles weit über die Maschinenstadt, den Planeten, das Territorium des Alten Imperiums, die fernsten Regionen der Diaspora und das riesige Imperium der Denkmaschinen hinaus erweiterte.

Eine weitere Nanosekunde verstrich.

Die Ultramelange hatte ihm die absolute, unverfälschte Erfahrung verschafft. Er sah, wie sich die Zeit vom Brennpunkt seines Bewusstseins aus in beide Richtungen entrollte.

Die perfekte Vision.

Gefangen in der Gezeitenwelle seiner eigenen Macht sah Paolo nun viel mehr, als er je hatte sehen wollen. Er erlebte jeden Herzschlag viele tausend Male, jede Handlung jedes einzelnen Menschen – jedes Lebewesens – im gesamten Universum. Er wusste, wie sich jeder Augenblick von nun an bis zum Ende der Geschichte auswirken würde – und zurück bis zum Anbeginn der Zeiten.

Das Wissen überflutete ihn, und er ertrank darin.

Er beobachtete Paul Atreides' Todeskampf und sah, wie sein Ebenbild inmitten der roten Lache erstarrte.

Paolo, der so sehr der finale Kwisatz Haderach hatte sein wollen, dass er dafür getötet hatte, versteinerte im Angesicht der Bedeutungslosigkeit seiner eigenen Existenz. Er wusste um jeden Atemzug und Pulsschlag in der gesamten Geschichte und Zukunft des Universums.

Eine weitere Nanosekunde verstrich.

Wie konnte jemand so etwas ertragen? Paolo war der Gefangene eines vorherbestimmten Weges, wie in einer endlosen Computerschleife. Keine Überraschungen, keine Entscheidungen, keine Bewegung. Das absolute Wissen machte Paolo völlig bedeutungslos.

Er sah die Vision, wie er selbst in Zeitlupe zu Boden sank und, den Blick nach oben gerichtet, dalag. Er konnte sich weder bewegen noch sprechen oder auch nur mit den Augen blinzeln. Er versteinerte. Dann sah Paolo die letzte und schrecklichste Offenbarung. Er war gar nicht der wahre und finale Kwisatz Haderach! Er würde niemals erreichen, was er sich erträumt hatte.

Während das Gewürz ihn machtvoll durchströmte, wurde die Vergangenheit dunkel, und Paolo konnte nur noch starr in die Zukunft blicken, die er schon tausendmal gesehen hatte.

Eine weitere Nanosekunde verstrich.

Dune 08 - Die Erlöser des Wüstenplaneten
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